Die E-Book-Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (»Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland«, Mai 2011) nennt als vorrangige Technikbarrieren der Konsumenten die Befürchtungen (in % der Befragten):
‒ reparaturanfällig und begrenzte Lebensdauer (85%),
‒ ungeeignet für die Nutzung jenseits des Schreibtischs bzw. outdoor (83%),
‒ zu hohe Anschaffungskosten (80%),
‒ vergessen, Akku aufzuladen (60%),
‒ mögliches Löschen von E-Books (65%).
Alle diese Angaben waren für 2011 leicht rückläufig im Vergleich zu den Vorjahren. Insgesamt dürfte jedoch klar sein, dass je bequemer und je simpler die Bedienung und das Aufladen (egal ob mit Strom oder Inhalten) der Lesegeräte ist, desto eher werden sie im Markt umfassend akzeptiert. Das hat der Erfolg von Apples iPad eindeutig bewiesen.
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